Mobile Tierheilpraxis Leiendecker

Die Heilkunst mit Heilpflanzen ist sehr alt und wurde sozusagen „schon immer“ angewendet.
Aus dieser Therapieform hat sich die heutige Schulmedizin sehr viele Anregungen geholt, z. B. Antibiotika, Cortison, Aspirin und Co. Hierfür gibt es pflanzliche Vorbilder, die allerdings wesentlich sanfter auf den Körper einwirken, als ihre chemischen „Nachfahren“.
Der Körper kann die pflanzlichen Wirkstoffe viel besser verarbeiten. Allerdings dauert es ein bis  zwei Tage länger, als bei der chemischen Variante. Dafür ist die pflanzliche Variante kraftvoller.
Natürlich muss man auch hier sehr auf Verträglichkeit und Gattung des jeweiligen Tieres achten, denn so kraftvoll diese Therapieform auch ist,  kann sie natürlich auch viel Schaden anrichten, wenn man sich damit nicht auskennt und nicht individuell auf das jeweilige Tier und die Krankheit bzw. die Symptome eingeht.

Im Wesentlichen verstehen wir unter Biochemie die 12 Mineralsalze von Dr. Schüßler und die 12 nachfolgenden Salze, welche seine Anhänger ergänzt haben. Auch hiermit kann man schon viel Gutes bewirken, da der Körper Mineralsalze ständig durch beispielsweise Schwitzen verliert.
Das Schöne an dieser Methode ist, dass sie keine Nebenwirkungen hervorruft.

„Similia similibus curentur“
– Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt.
Das ist der Grundsatz nachdem die Homöopathie vor mehr als 200 Jahren von Dr. Samuel Hahnemann begründet wurde.
Die Homöopathie ist eine ganzheitliche, sanfte und sehr gut verträgliche Heilmethode.
Sie ist ein unabhängiges Heilverfahren mit eigenen Medikamenten und einer eigenen Gesetzmäßigkeit.
Die Grundsubstanzen erstrecken sich von Heilpflanzen über verschiedene Mineralien, Metallen und andere Materialien bis hin zu Schlangengiften. Diese Substanzen werden zur Herstellung des Arzneimittels einer so genannten Potenzierung unterzogen, das heißt sie werden wiederholt (meist im Verhältnis 1:10 oder 1:100) mit Wasser oder Alkohol verschüttelt oder mit Milchzucker verrieben. Die Idee der Verdünnung ist auf die Giftigkeit vieler der verwendeten Stoffe zurückzuführen.
Die Heilmethode der Homöopathie spielt energetisch eine große Rolle.

…oder auch die Lehre der 38 Bach-Blüten.
Natürlich heilen heißt immer „Ganzheitlich Heilen“.
Hierzu gehört auch die seelische Verfassung des Tieres (wieder-)aufzubauen. Am besten gelingt dieses mit der Verhaltenstherapie nach Dr. Bach oder im Volksmund als „Bach-Blüten-Therapie“ bekannt.

Die Aromatherapie ist die kontrollierte Anwendung ätherischer Öle, um die Gesundheit zu erhalten und den Körper, die Seele und den Geist positiv zu beeinflussen. Dieses geschieht über verschiedene Wege beispielsweise über den Geruchssinn, direkt über die Haut oder in Form von Dampf- und Inhalationsbädern.
Schon im alten Ägypten wurden Duftstoffe und Pflanzenteile meist in Form von Räucherwerk für rituelle und therapeutische Zwecke verwendet. Im Mittelalter als Hexenwerk verteufelt, gehört diese sanfte Art der Therapie heute wieder in die Naturheilpraxen.